Bildungsgerechtigkeit und Gesundheitsschutz in der Pandmie

Elternverbände starten eine gemeinsame Petition für mehr Corona-Schutz in Schulen – die KMK reagiert

20 der gr0ßen Elternverbände in Deutsd haben eine Petition gestartet, um den Druck auúf die Politik zu erhöhen. Dies macht offenbar Eindruck.

Die KMK kündigt – erstmals seit Beginn der Pandmie – mit Eltern- und Lehrerverbänden Gespräche führen zu wollen. „Das Präsidium der Kultusministerkonferenz wird zeitnah mit den Lehrer- und Elternverbänden über die Situation in der Corona-Pandemie diskutieren“, so heißt es in einer Mitteilung.

Elternverbände fordern, dass die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts für Schulen eingehalten werden

Schon das aber steht den Forderungen, die die großen Elternverbände in Deutschland nun gemeinsam in einer Petition erheben, entgegen. Sie verlangen nämlich – statt des willkürlichen Vorgehens der Landesregierungen – eine länderübergreifende Entscheidungsgrundlage für den Infektionsschutz an Schulen. Konkret: „Wir fordern einen einheitlichen, verbindlichen Stufenplan mit abgestuften Hygienemaßnahmen vor Ort. Die ‚Präventionsmaßnahmen in Schulen während der COVID-19-Pandemie. Empfehlungen des Robert Koch-Instituts für Schulen‘ vom 12.10.20 müssen unverzüglich und vollumfänglich in allen Schulen und im ÖPNV / Schülerbeförderungsverkehr umgesetzt werden.“

wer mehr Infomationen möchte:

https://www.news4teachers.de/2020/11/die-grossen-elternverbaende-starten-eine-gemeinsame-petition-fuer-mehr-corona-schutz-in-den-schulen-die-kmk-reagiert/

unter diesem Link findet Ihr die Petition:

https://www.openpetition.de/petition/online/bildungsgerechtigkeit-und-gesundheitsschutz-in-der-pandemie

Ärzte schlagen auch Alarm und verweisen auf die Ansteckung der Kinder hin. 

Vergessen werden die Risikogruppe unter dem Punkt „Öffnung der Schulen“

Mehrere Ärzte berichten auch das es immer mehr Kinder gibt, die auf der Intensiv oder Kinderstation liegen. Gerade diejenigej mit Vorerkrankungen.

Zusätzlich wird vergessen, dass auch oft Oma und Opa in die Betreuung der Kinder einbezogen werden. Das es Eltern gibt, die zur Risikogruppe gehören und das es Kinder gibt. Die Kindestationen sind laut Ärzten nicht berücksichtigt worden. Ebenfalls schaffen es die Kinderärzte im normalen Alltag nicht jedes Kind zu testen.

Die Kindermedizin war in weiten Teilen sowieso schon vor Corona kaum lukrativ und wurde immer mehr in die Schranken verwiesen. Die Einsparungen hier hatten vorher schon Folgen die in etlichen Berichterstattungen dargestellt worden sind.

Eine Reform des DRG Systems und EBM muss dringend geschehen.

Nur dann kann Personal wieder aufgebaut werden und Investitionen geschehen, aber vor allem auch eine adäquate Behandlung der Kinder. In Anlehnung an die Kinderrechte die ins Grundgesetz gehören. Im Grunde gilt das auch für Erwachsene Patienten. Es müssen alle chronisch erkrankten Menschen wieder richtig behandelt, aber auch die Leistung der Mediziner entsprechend bezahlt werden.

Ergebnisse aus Studien sollten erst mit Experten besprochen,validiert und verifiziert werden, bevor sie an die Öffentlichkeit getragen werden.

Dieses hin und her bringt nur Unruhe und Unsicherheit rein.

Fazit :

  1. Experten an einen Tisch
  2. Dann Beratung der Politiker
  3. Forum einrichten für Mediziner allgemein zur Information dieser.
  4. Es müssen dringend gangbare Mittelwege her.Zur r Öffnung der Schulen und Unterricht für alle Schülerinnen und Schler, aber auch zum Schutz aller  Menschen.