Das Berufsbildungswerk Südhessen bietet Berufsorientierung, -vorbereitung und Erstausbildung für junge Menschen mit Lernbehinderung, psychischer Erkrankung, Autismus und sozialer Benachteiligung.
Seit fast 10 Jahren bietet das BBW Südhessen den Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür für Schulen, um Jugendlichen mit Förderbedarf bereits während ihrer Schulzeit die Möglichkeit zu geben, ganz praxisnah auszuprobieren, welche Arbeitsbereiche ihnen gefallen oder liegen könnten.
In seiner Pressemitteilung gibt das bbw Südhessen bekannt:
Ab 9 Uhr werden ca. 200 Schülerinnen und Schüler von Förderschulen aus Hessen die Gelegenheit haben, sich zunächst von den bbw-Auszubildenden über das Gelände führen zu lassen und sich über mehr als 30 verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren. Anschließend können sie dann aus unterschiedlichen Berufsfeldern bis zu drei Praxisangebote in den Ausbildungsbereichen auszuwählen, um eigene Erfahrungen zu sammeln – vom Pflanzen-Eintopfen bei den Zierpflanzengärtnern über Muffins backen in der Hauswirtschaft bis hin zum Gestalten eigener Visitenkarten im kaufmännischen Bereich. Für die begleitenden Lehrerinnen und Lehrer bietet das bbw Südhessen eine gesonderte Informationsveranstaltung zum Thema „Das bbw als Lernort für junge Menschen mit rehaspezifischem Förderbedarf“ an.
es hat seine besondere Bewandtnis, wenn wir uns heute persönlich an Sie wenden.
Der Vorstand unseres Landesverbandes strebt an, seine Aktivitäten zukünftig noch intensiver nach den Wünschen und Erwartungen seiner Mitglieder und Vereine auszurichten. Hierzu ist uns Ihre Meinung wichtig. Wir bitten Sie daher, sich ca. 5-10 Minuten Zeit zu nehmen, um die nachstehenden Fragen zu beantworten.
Durch Ihre offene und kritische Bewertung erhoffen wir Denkanstöße darüber, wie wir künftig auf Ihre individuellen Belange noch gezielter eingehen können.
Sollten wir für Sie wichtige Aspekte unberücksichtigt gelassen haben, sind wir für Hinweise dankbar.
Um die Erkenntnisse dieser Befragung baldmöglichst umsetzen zu können, bitten wir um Rücksendung dieses Fragebogens bis zum 30.09.2012 an unsere Geschäftsstelle.
Die vertrauliche Behandlung Ihrer Informationen ist für uns selbstverständlich.
Für Ihre Unterstützung unser Bemühungen bedanken wir uns bei Ihnen ganz herzlich und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
DER VORSTAND
Hans- Jürgen Jung
1. Vorsitzender
Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Leistungen unseres Verbandes
3. IdA, ein ESF-Programm für Menschen mit Beeinträchtigungen und
Behinderungen
4. Fragen und Antworten/Verschiedenes
Ende der Regionalkonferenz gegen 21.00 Uhr
Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern, Angehörige, Lehrer, Erzieher, Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen, die sich mit den Konsequenzen der UN- Konvention und dem veränderten Hessischen Schulgesetz für Menschen mit Sprach-, Hör- und Lernbehinderungen auseinandersetzen wollen.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Anmeldungen bitte bis 14.09. 2012 tel. oder schr. an die Geschäftsstelle senden
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämterund Hauptfürsorgestellen (BIH) gibt in dieser Ausgabe ihrer „zBinfo“ einen umfassenden Überblick über die möglichen Leistungen, ihre rechtlichen Voraussetzungen und die zuständigen Stellen:
an Arbeitgeber: Finanzielle Förderung, Beratung, Information und weitere Angebote
an schwerbehinderte Menschen: finanzielle Förderung, Beratung, Information und sonstige Angebote
Das Deutsche Institut für Menschenrechte gibt in seiner Pressemittwilung vom 9. August 2012 bekannt:
„Aktiv gegen Diskriminierung“ – Neues Online-Handbuch für Verbände erschienen
Berlin. Welche Möglichkeiten bietet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Verbänden, um Menschen dabei zu unterstützen, vor Gericht gegen Diskriminierung vorzugehen? Wann kann eine Verbandsklage nach dem Behindertengleichstellungsgesetz oder dem Verbraucherschutz erhoben werden? Unter welchen Voraussetzungen ist die Einreichung einer Beschwerde auf internationaler Ebene (UN, Europäischer Menschenrechtsgerichtshof) sinnvoll?
Antworten auf diese und weitere Fragen bietet das neue Online-Handbuch „Aktiv gegen Diskriminierung“. Es richtet sich vor allem an Verbände und steht ab dem 9. August 2012 zur Verfügung unter: www.aktiv-gegen-diskriminierung.de. Interessierte Verbände finden auf dieser Website einen Überblick über die nationalen und internationalen Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten in Gerichts- und Beschwerdeverfahren zum Diskriminierungsschutz mit konkreten Handlungsanleitungen und praxisorientiertem Wissen.
In dem Handbuch werden gleichermaßen der Schutz vor rassistischen Diskriminierungen wie vor Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Identität oder Orientierung, des Alters, der Religion und Weltanschauung oder einer Behinderung behandelt. Eine Einführung in den menschenrechtsbasierten Diskriminierungsschutz ergänzt den Überblick. Zudem präsentiert die Website eine Übersicht der Verbandsrechte – in sieben Sprachen -, die zentralen rechtlichen Grundlagen und eine umfangreiche Linksammlung zum Thema. Ein geschlossener Mitgliederbereich umfasst ein Diskussionsforum mit wechselnden Themen und bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern über den Diskriminierungsschutz auszutauschen.
Das Online-Handbuch ist Teil des Projekts „Diskriminierungsschutz: Handlungskompetenz für Verbände“ am Deutschen Institut für Menschenrechte (2009-2011). Ziel war es, die Durchsetzung und Geltendmachung von Antidiskriminierungsrechten durch Verbände zu stärken und damit insgesamt eine Kultur der Nichtdiskriminierung in Deutschland zu fördern.
Ausführliche Informationen: Nina Althoff, Sera Choi (2012):„Verbände aktiv gegen Diskriminierung“ mit Ergebnissen des Projekts und Empfehlungen zur Verwirklichung eines effektiven Diskriminierungsschutzes. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.
„Verbände aktiv gegen Diskriminierung“ (gesetzter Link)
Maxi-Rundfahrt mitBesichtigung des Flughafen, der Flughafenfeuerwehr der neuen Landebahn und dem Bereich des Terminal 3.
Nach 3 Jahren Pause besuchte Sprechen- Hören- Lernen Fördern, Landesverband Hessen e.V. wieder den Flughafen Frankfurt einschließlich der Flughafen -Feuerwehr. Die Gruppe war fasziniert von den Fahrzeugen, aber auch von den Einführungen über die große Aufgabenvielfalt der Feuerwehr. Danach wurde die Landebahn Nord-West und der Bereich des zukünftigen Terminal 3 besichtigt..
Unsere Jugendlichen zwischen 8 und 34 Jahre alt kamen alleine, oder mit ihren Eltern aus ganz Hessen.
Die 26 Teilnehmer erlebten einen sonnigen Samstag im Mai mit vielen Eindrücken, denn es ist immer wieder spannend, einmal hinter die Kulissen eines großen Airports blicken zu können.
Beim nächsten Besuch des Flughafens wird auch der Zoll mit seinen verschiedenen Abteilungen besucht werden können.
20.09.2012 Regionalgespräch Südhessen in Kelsterbach ab 18.30 Uhr Tagungsort und Tagesordnung werden unter www.shlf.de veröffentlicht
Einladung erfolgt zeitnah
11.10.2012 Regionalgespräch Nordhessen fällt leider auf Grund von Terminüberschneidungen aus und wird im Februar 2012 stattfinden. Tagungsort und Tagesordnung werden zeitnah unter www.shlf.de veröffentlicht. Wir bitten um Verständnis.
23.11.2012 Ein Tag auf dem Flughafen, Rundfahrt, Besichtigung einer Feuerwache und Besuch beim Zoll ab 11.00 Uhr
01.12.2012 Weihnachtsfeier ab 14.30 Uhr im Hotel Deutsches Haus in Butzbach
Anmeldungen für die Weihnachtsfeier bis 15.10.2012 schriftl. an die Geschäftsstelle
Anmeldungen für die Veranstaltungen sind ab sofort schriftlich oder telefonisch an die Geschäftsstelle möglich
Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn sich genügend
Eltern: Selbsthilfegruppen und Gesprächskreise bei Ihnen vor Ort
bei Interesse nehmen Sie mit uns Kontakt auf
Haben Sie Lust mit uns ins Gespräch zu kommen, über Dinge zu reden, die Ihnen bei der Förderung der Kinder und Jugendlichen auffallen, mit uns nach Lösungen zu suchen, Vorschläge zu machen?
Wir würden gerne mit Ihnen, dem Schul-Team, Eltern, Experten und Interessierten über aktuelle Themen diskutieren.
Sprechen Sie uns an: per Telefon: 06403 64511 oder per e-mail: lvhessen@shlf.de
Diskutieren Sie mit uns über aktuelle Themen zu Bildung, Ausbildung, Gesundheit und Förderung Ihrer Kinder/Ihrer Schüler/-innen in Regionalgesprächen in Ihrer Schule.
Wir suchen Schulen in der solche Gespräche stattfinden können.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf per Telefon: 06403 64511 oder per e-mail:lvhessen@shlf.de
Die Bundesregierung bewertet den Bericht als sehr positiv und sieht sich auf einem guten Weg. Verbände sehen dies, je nach eigener Position durchaus anders.
So der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit, in dem sieben Bundesorganisationen zusammengeschlossen sind (AWO, Deutsches Rotes Kreuz, Evangelische Jugendsozialarbeit, Katholische Jugendsozialarbeit, BAG örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit, sowie der Paritätische Gesamtverband und der Internationale Bund).
Sie bemängeln, dass die positiven Aussagen für eine ganze Reihe von Bewerberinnen/Bewerbern keine Gültigkeit hat und nehmen zu den Kernaussagen des Berufsbildungsberichtes Stellung.
So heißt es in er Stellungnahme: Für viele Jugendliche hat sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt keineswegs entspannt – es fehlen Ausbildungsplätze sowie eine angemessene Förderung, sodass weiterhin fast 300.000 junge Menschen nach Schulabschluss in Maßnahmen statt in Ausbildung münden.
„Für die Jugendsozialarbeit ist die fortlaufende Analyse der Ausbildungssituation notwendig, um politische Handlungsempfehlungen aussprechen und Konsequenzen für eine pädagogische Arbeit ableiten zu können.
Das Papier zeigt auf, dass sich die Ausbildungssituation insbesondere von benachteiligten Jugendlichen keineswegs „von allein“ bessern wird – die Förderung und Unterstützung vor und während der Ausbildung muss kontinuierlich gewährleistet sein“.
In seiner Stellungnahme kommt der Kooperationsverbund zu folgenden Aussagen:
Der Berufsbildungsbericht zeige, dass rein rechnerisch fast ein Ausgleich zwischen Ausbildungsbewerberinnen und – bewerbern und angebotenen Ausbildungsstellen erreicht sei, vor allem aber auf bestimmte Gruppen von Jugendlichen, regionale und Brachen bedingte Unterschiede bezogen, man bundesweit keinesfalls von Entspannung reden könne.
Rund 11.550 Jugendliche gelten als unversorgt, weitere knapp 86.000 Jugendliche aus dem Vermittlungsauftrag der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben sich „abgemeldet“ ( es handelt sich hier um ehemalige Bewerber/-innen, die keine weitere aktive Hilfe bei der Ausbildungssuche mehr nachfragen. Vgl. Berufsbildungsbericht S. 29). Diese gelten z. T. als „unversorgt“, fallen aber aus der Statistik der BA. Sie starten oft ohne Ausbildungsplatz in ihr Arbeitsleben und laufen so verstärkt Gefahr, aus dem Bildungs- und Berufssystem ganz heraus zufallen. Ihre Zukunft bestehtdann oftmals aus einem Wechsel von Arbeit und dem Bezug von Transferleistungen.
Ferner fordert der Kooperationsverbund:
Die Verbesserung der inklusiven Förderung von jungen Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Arbeit
Verstärkung von unterstützenden Maßnahmen und Verbundausbildung
Unterstützende Assistenz während der Ausbildung
Aus- und Weiterbildung für pädagogisches Personal
Verbesserung der Zugänge für junge Menschen mit Migrationshintergrund bei der betrieblichen Ausbildung
Unser Verbandstag „Lernen und Psyche“ war wieder ein Erfolg.
Es fanden sich interessierte Eltern, Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und Sonderpädagogen in Gelnhausen ein.
Sprechen-Hören-Lernen Fördern LV Hessen hat sich das erste Mal mit dem Thema Gesundheit und Lernen in einer Tagung befasst. Wir stellen fest, dass zunehmend der Druck auf die Kinder wächst, ihnen aber oft nicht rechtzeitig Hilfen angeboten werden. Deshalb werden wir das Thema Lernen, Psyche und Gesundheit zukünftig immer wieder aufgreifen.
Kinder, vor allem Kinder mit Beeinträchtigung und Behinderung haben ein Recht auf Bildung und Partizipation.
Beeindruckend war der Vortrag des Kinder- und Jugendpsychologen Klaus Dieter Grothe aus Hüttenberg. Er verdeutlichte den Anwesenden aus seiner Sicht, welche Probleme aus seiner Sicht die Grundlage für Lernschwierigkeiten und Lernbehinderung sein können. Er lehnt ein generelle Schuldzuweisung ob Eltern oder Schule die Ursache für Lernversagen seien ab. Oftmals sei es eine Kombination aus beidem, die es aufzulösen gelte. Allerdings würden sich Eltern oft lieber hinter der Diagnose „mein Kind hat ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom“ zurückziehen, als sich damit abzufinden, dass ihr Kind Verhaltensprobleme hat, die es nun, mit Unterstützung von Therapeuten, Sozialpädagogen und der Schule abzubauen gelte.
Durchaus bestünde auch die Möglichkeit, dass das Kind nicht mit der Lehrerin/dem Lehrer klar kommt. Ein Klassenwechsel ist dann nichts negatives, sondern meist für beide Seiten hilfreich.
Frau PD Dr. Susanne van Minnen, Dozentin für Sprachheilpädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen informierte eindrucksvoll über die Methoden des Spracherwerbs, sprachliche Störungen und deren Auswirkungen auf das Lernen. Ihr Vortrag steht zum Download zur Verfügung. SprechenHoerenLernenFoerdern
Nicht nur die Vermittlung von Lerninhalten ist die Basis für eine gute Teilhabe an der Gesellschaft, sondern vor allem der Spracherwerb, der Wortschatz, das Sinn entnehmende Lesen und die Wiedergabe, das artikulieren von Ergebnissen und Zielen. Dazu gibt es unterschiedliche Sprachmodelle – wie Lehrersprache, Allgemeinsprache, Kommunikation untereinander. Sprache ist mit die Grundlage für den Erwerb von Bildung.
Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen und Lehrer sind aufgefordert, sehr sensibel darauf zu achten, dass Sprachentwicklung und Sprachverständnis sich festigen und entwickeln bzw. sich Strategien herauskristallisieren, die eingesetzt werden können, um zu einem positiven Ergebnis zu kommen und Kindern helfen, auch mit ihren Schwächen stark zu sein.
Frau Dr. Irmtraud Richter vom Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises machte deutlich, wie wichtig das Kindersprachscreening (KiSS) ist. Es wird inzwischen in allen hessischen Kreisen und Städten als Test für den Sprachstandserwerb von Kindern zwischen 4 und 5 Jahren auf freiwilliger Basis durchgeführt und hilft, Probleme rechtzeitig zu erkennen um gezielt und rechtzeitig eingreifen zu können. So könne den Kindern schon vor der Einschulung geholfen werden. Denn es zeige sich, dass häufig erst bei der Schuleingangsuntersuchung festgestellt wird, dass es ein Sprachproblem gibt. Sie plädierte dafür, dass das Sprachscreening verpflichtend sein sollte.
Dieser Tag hat wieder einmal eindrucksvoll verdeutlicht, dass es gemeinsam Elternhaus – Schule – Mediziner – Therapeuten-Jugendhilfe, gelingen kann, Kindern den Weg durch Bildung und Ausbildung so zu ebnen und sie zu unterstützen, damit sie mit einem gesunden Selbstbewusstsein ihren Weg gehen können.
Passivität seitens des Elternhauses ist das Falsche. Es gibt für Eltern eine Reihe von Möglichkeiten, um Bildungspartnerschaften im Interesse ihres Kindes einzugehen. Erkennt man Probleme und Lernbehinderung rechtzeitig, können Eltern ihr Kind durch enge Kontakte mit der Schule und Fachleuten, z.B. zu Förderplangesprächen oder Berufswegeplanung, zielgerichtet unterstützen.
Sprechen-Hören-Lernen Fördern LV Hessen, steht Eltern und Schule mit Angeboten für Elternabende, Pädagogische Tage, Treffen mit Fördervereinen und für Einzelgespräche zur Verfügung.
Bei uns bekommen Sie Beratung, wenn Sie mit uns in Kontakt treten. Rufen Sie uns an oder wenden Sie sich per E-Mail an uns.
Bericht,Fotos: Ursula Häuser
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